Duft- und Massageöle
Hier gilt ganz allgemein: Öle aus dem Discounter sind gerade noch für eine Duftlampe mit Wasser verdünnt tragbar! Diese Öle werden meist synthetisch hergestellt, d.h das Ausgangsprodukt hat nichts mit dem Geruch zu tun! (Pfirsichduft kommt z.B von einen hefeähnlichen Pilz.) Es kann vorkommen das empfindliche Personen darauf sensibel reagieren. Das kann von tränenden Augen bis hin zu Atemnot reichen!
Dann gibt es „kommerzielle ätherische Öle“. Diese werden über Druck-Destillation gewonnen und beinhalten nicht alle wertvollen Stoffe. Unter Umständen sind sie auch gestreckt.
Diese Öle sind erschwinglich und als Verdampfer Öle geeignet!
Therapeutische Qualitätsöle ( mit dene ich arbeite) sind teuer, aber dafür auch rein und im Regelfall gut verträglich. Sie gehören nicht in eine Duftlampe sondern in einen Vernebler oder auf eine Trägerfläche. Therapeutische Öle kann man (wenn man den Geschmack mag) bedenkenlos in die Nahrung geben.
Diese Öle unterliegen sehr strengen Anforderungen vom Saatgut - über Anbau - zur Ernte und zur Gewinnung wird alle strengstens überwacht.
Bei Massageöle auf Markenqualität achten! Das erspart einen unliebsame Hautveränderungen!
Bei Therapeutische Ölen dient ein spezielles Kokosnussöl als Trägerstoff, mit diesem werden dann die Therapiearomen in die Haut einmassiert.
Nicht jeder kann es sich leisten eine eigene Destillation zu betreiben, um trotzdem in den Genuss eines speziellen Duftes zu kommen kann man
in Wasser oder (neutralen) Öl z.B Lavendelblüten, Rosenblüten, Orangenschale oder Gewürze erhitzen (im Winter habe ich eine Mischung von Zimt, Anis, Gewürznelke und Orangenschalen in Kokosnussöl auf einen Teestöfchen in einer feuerfesten Schale. Dabei die Orangenschalen regelmäßig wechseln)
In einer FEUERFESTEN Räucherschale eine Räuchermischung verräuchern. Wie das geht und was geht erfährst Du vom Druiden Michel vom Berch
ein Duftsäckchen befüllen und es über eine Wärmequelle (nicht zu nahe) hängen.Ab und zu kräftig durchkneten damit der Inhalt wieder duftet
sich ein „Duftöl“ selber herstellen, dafür ein neutrales Öl mit Blumen, Blättern, Gewürze in ein gut schließendes Glas geben und ein paar Wochen stehen lassen – gelegentliches schütteln lässt die Duftstoffe schneller in das Öl übergehen
Das geht auch mit hochprozentigen Alkohol, nicht zum Trinken aber zum Putzen bestens geeignet und es riecht danach auch noch angenehm.
Danke an www.bettdecke.de für die Inspiration!
Meine Leistungen rechne ich nicht über die Krankenkassen ab.
Ein Gespräch mit mir ersetzt nicht den Besuch eines (Fach-)Arztes oder eines Heilpraktikers!
Die hier angegebenen Inhalte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.